Berlin als multilinguale Weltstadt: Im Januar 2017 wurde die STADTSPRACHEN ein weltweit gelesenes multilinguales Literaturmagazin der Berliner Gegenwartsliteraturen. Internationale Berliner Autoren werden dort mit ihren Texten – auch in deutscher Übertragung – vielsprachig vorgestellt, nicht wenige von ihnen zum ersten Mal – obwohl sie nicht selten andernorts (aus guten Gründen) längst bekannt sind. Und
laufend kommen neue hinzu…
Monatlich besuchen zwischen 3000 und 5000 Leser die Seite. Seither führen das stadtsprachen magazin und die Berliner Literarische Aktion das Stadtsprachen-Konzept als fortlaufende Veranstaltungsreihe PARATAXE mit stadtweiten Aktionen, Veranstaltungen und Symposien fortlaufend weiter, um die Geschichte und Gegenwart der vielsprachigen Literatur der deutschen Hauptstadt zu erkunden und zu präsentieren.
>>> PRINTausgabe 2022 = texthelden!
>>> PRINTausgabe 2019 = PARATAXE!
stadtsprachen magazin präsentiert PARATAXE 2025:
Mo, 27. Januar, 19:30 Uhr, Brecht-Keller: PARATAXE Weltliteratursalon
mit Jean D’Amerique (Haiti) u.a.
Fr, 28. Februar, 19:00 Uhr Kunsthaus KuLe: PARATAXE DOPPELWUMMS
= mit Aurélie Maurin und Milenko Goranovic sowie Graham Hains und Joey Bahlsen!
Vernissage mit Lesung und Musik.
>> 28.02. – 14.03., Kunsthaus KuLe: stadtsprachen cover-album.
Ausstellung, Grafik Joey Bahlsen.
Fr, 14. März, 19:00 Uhr, Kunsthaus KuLe: PARATAXE presentation
mit Karen Margolis und Ginés Olivares.
Do, 3. April, 20:00 Uhr, PANDA platforma: PARATAXE presentation
mit Irati Elorrieta und Cristian Forte.
Sa, 24.5., 13:30 Uhr, Maschinenhaus: PARATAXE Symposium XVI
= Antipoden: Down under in Berlin – die australischen & neuseeländischen Autor*innen Berlins.
Juni = Parataxe presentation …
Sept = Parataxe presentation …
Sa, 18.10., Maschinenhaus: PARATAXE Symposium XVII
Nov = Parataxe presentation …
>> Weitere Termine & Details 2025 demnächst hier!
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>> Alle vergangenen Termine siehe HIER (Jahr unten anklicken).
PARATAXE (2017/18/19/20-23, 2024-27) wird gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt und unterstützt durch Literaturport, das Literarische Colloquium Berlin sowie das Maschinenhaus/Consense Kultur GmbH.
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Stadtsprachen – Festival der internationalen Literaturen Berlins (2016) war ein Projekt der Berliner Literarischen Aktion für das Netzwerk Freie Literaturszene Berlin und wurde gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds. Ab 2017 wurde die Webseite des Festivals als vielsprachiges Literaturmagazin stadtsprachen.de weitergeführt, das u.a. alle Ergebnisse (Texte, Übersetzungen, Dokumente) des Festivals öffentlich zugänglich macht und das Konzept in Kooperation mit zahlreichen Partnern stetig weiterentwickelt. Seit Ende 2020 sind die stadtsprachen.de eine komplett neu entwickelte Webseite – ein frei zugängliches, multilinguales Webmagazin für Berliner Gegenwartsliteraturen.
Stadtsprachen Diskurse + Lesebühnen: Martin Jankowski (B.L.A.)
Am Rande des Littorinameers: Alexander Filyuta (lyrik im ausland)
Verskonzert stadtPOESIE/ciudadPoesia: Timo Berger (Latinale)
Operation Tetra-Pack: Christiane Quand (Alba) und Dr. Rike Bolte (Latinale)
the „as if“ of poetry: Valentina Uribe (Sand/The Reader)
The Language Factory: Moritz Malsch (Lettrétage)
la mer gelée: Aurélie Maurin (la mer gelée)
Global & Beta: Nikola Richter (mikrotext)
DICT: Daniela Seel (kook e.V.)
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STADTSPRACHEN MAGAZIN: Birger Hoyer, Joey Bahlsen, Simon von Krosigk (Berliner Literarische Aktion e.V.)
Kooperierender Fotokünstler: Graham Hains
Grafiker: Ryan Morse, Irene G. Chana, Carola Riedel, Joey Bahlsen
Praktikanten Stadtsprachen: Sabrina Laugelli, Joey Bahlsen, Johanna Steiner, Theresa Rüger, Allyn Heath, Luisa Mendoza
Webmaster/Programmierungen: Jan Kossick